Samichlaus entdeckt Facebook – literarischer Adventskalender

Der erste Schnee 2013

Der erste Schnee 2013

Jedesmal, wenn ich diesen Beitrag schreibe, fällt mir auf, wie unglaublich schnell doch ein Jahr vergeht! Passend zum ersten Schnee ist auch bereits wieder Zeit für meinen literarischen Adventskalender. Eine Fortsetzungsgeschichte, welche per E-Mail versandt wird und die man abonnieren kann.

Die Geschichte 2013: Der Samichlaus entdeckt Facebook und Co.

Samichlaus ist langsam in einem Alter, in welchem er es etwas gemütlicher nehmen möchte. Sein getreuer Kollege Schmutzli Senior wurde vor 2 Jahren pensioniert und auch Samichlaus will bald in den wohlverdienten Ruhestand. Sein Nachfolger Samichlaus Junior ist aber noch im Samichlaus-Camp und darum gilt es für den Senior, nochmals eine Saison durchzuhalten. Unterstützt wird er dabei von Schmutzli Junior. Dieser hat die grandiose Idee, Samichlaus in die grosse Welt der sozialen Netzwerke einzuführen. Kommunikation über Facebook, iPad statt das „böse Buch“ und natürlich soll der Samichlaus auch Weisheiten in die Welt hinaus twittern.

Wird Samichlaus Senior mit diesem Wandel umgehen können? Oder bricht dadurch das komplette Chaos aus und bringt ihn an den Rand eines Nervenzusammenbruchs?

Samichlaus im SchneeGute Unterhaltung – und gleichzeitig eine gute Tat

Zum einen tut ihr euch selbst etwas Gutes mit einem Abonnement der diesjährigen Weihnachtsgeschichte. Für 20 Franken Abo-Gebühr erhält ihr mit dieser Fortsetzungsgeschichte 24 Tage lang Unterhaltung und ein bisschen vorweihnachtlichen Zauber. Ein Zeitfenster von ein paar Minuten täglich, um innezuhalten und auch einmal herzlich lachen zu können. Zum anderen gehen von den 20 Franken Abo-Gebühren pro Abo 5 Franken an die Eselhilfe Schweiz. Passend zum treusten Tier, welches Samichlaus alle Jahre wieder begleitet. Die Eselhilfe Schweiz pflegt ältere, kranke und misshandelte Esel und vermittelt auch Tierpatenschaften. Mehr Informationen gibt es auf www.eselhilfe.ch

Tönt gut – was muss ich nun tun, wenn ich die diesjährige Weihnachtsgeschichte abonnieren will?

Einfach bis 30. November ein E-Mail mit dem Betreff „Ich bin dabei“ an meine E-Mail Adresse alexandra.baumann(aet)gmx.ch senden – weitere Infos folgen Ende November.

Für alle, die sowieso immer unter einer überfüllten Mailbox leiden, aber trotzdem nicht auf die Geschichte verzichten möchten, gibt es die Möglichkeit, die Geschichte nach dem 24. Dezember als Gesamtdatei zu erhalten. Und natürlich kann man die Geschichte auch jemand anderem als Adventspräsentli schenken. Wer dies wünscht, soll dies im E-Mail an mich bitte vermerken.

Ich wünsche euch allen eine fröhliche, geruhsame Vorweihnachtszeit!

Literarischer Adventskalender 2012

Liebe Blog-Leser/innen

Ihr kennt ja meine Schreibe primär von den Blog-Posts und Zeitungsartikeln her. Nebenbei bin ich – wenn es die Zeit erlaubt – auch literarisch tätig und aus dieser Tätigkeit ist neben zwei Büchern auch eine Adventstradition entstanden. Und zwar mein literarischer Adventskalender. Seit 8 Jahren sende ich interessierten Leser/innen eine Fortsetzungsgeschichte per E-Mail, damit sie jeden Tag im Dezember für ein paar Minuten vom Vorweihnachtsstress und der Dezember-Hektik abschalten können. Untenstehend lest ihr, worum es bei der diesjährigen Geschichte geht.

Die Geschichte: Alicias Inbox
Sie ist quirlig, unbequem, sexy, manchmal etwas ungeschickt – aber immer liebenswert. Eine Art irische Bridget Jones. Alicia arbeitet als Receptionistin im Galway Bay Hotel in Galway, Irland. Doch ein geheimnisvolles E-Mail verspricht eine dramatische Wende in ihrem Alltag. Kann es wirklich sein, dass sie einen Auslandaufenthalt gewonnen hat? Und dies erst noch im Giant Hotel Grollder in Zürich, eines der teuersten Hotels der ganzen Welt? Ihr könnt hautnah bei Alicias Abenteuer in der Schweiz dabei sein, ihre Höhen und Tiefen miterleben – indem ihr jeden Tag lesen könnt, was sich in ihrer fiktiven Mail-Inbox alles tut. Eine Leseprobe zur diesjährigen Geschichte findet ihr hier: Alicias Inbox 2012 Leseprobe

Gute Unterhaltung – und gleichzeitig eine gute Tat
Zum einen tut ihr euch selbst etwas Gutes mit einem Abonnement der diesjährigen Weihnachtsgeschichte. Für 20 Franken Abo-Gebühr erhält ihr 24 Tage lang Unterhaltung und ein bisschen vorweihnachtlichen Zauber. Ein Zeitfenster von ein paar Minuten täglich, um innezuhalten und auch einmal herzlich lachen zu können. Zum anderen gehen von den 20 Franken Abo-Gebühren pro Abo 5 Franken an die Aladdin Stiftung.

Worum geht es bei der Aladdin-Stiftung?
Die Aladdin-Stiftung engagiert sich seit 1996 für Familien mit Kindern, die von einer schweren Krankheit oder Behinderung betroffen sind. Die Stiftung fördert und unterstützt den Familienzusammenhalt mit Angeboten wie Ferienwochen in Kandersteg für die ganze Familie und den Spital-Wohnungen in Luzern und Winterthur, die der Familie die Nähe zum hospitalisierten Kind ermöglichen. Und natürlich auch mit dem mittlerweile grössten Projekt, der Elternentlastung in den Kinderspitälern Zürich, Luzern und Bern. Dabei werden Eltern unterstützt und entlastet, deren Kind einen Spitalaufenthalt erdulden muss und bieten dafür einen individuellen Besuchsdienst durch ehrenamtlich tätige Freiwilligen an.

Die schlanke Organisation und die professionelle Einbindung von Freiwilligen garantieren, dass die gesammelten Gelder den Stiftungszweck der Aladdin-Stiftung optimal erfüllen. Ich kenne einen Teil des Teams der Aladdin-Stiftung persönlich und habe erlebt, wie engagiert sie sind – eine tolle Sache! Weitere Infos gibt es auf http://www.aladdin-stiftung.ch/

Tönt gut – was muss ich nun tun, wenn ich die diesjährige Weihnachtsgeschichte abonnieren will?
Einfach bis 30. November ein E-Mail mit dem Betreff „Ich bin dabei“ an meine E-Mail Adresse alexandra.baumann(ät)gmx.ch senden – weitere Infos folgen Ende November. Für alle, die sowieso immer unter einer überfüllten Mailbox leiden, aber trotzdem nicht auf die Geschichte verzichten möchten, gibt es die Möglichkeit, die Geschichte nach dem 24. Dezember als Gesamtdatei zu erhalten. Wer dies wünscht, soll dies im E-Mail an mich bitte vermerken.

Sodele, jetzt muss ich die Geschichte nur noch schreiben und alles kommt gut 😉